Jugend

Paul Raas – Das Frühwerk

Das Frühwerk der ersten Schaffensdekade (16-26 J.) ist hauptsächlich von Schwarzweiß-Fotografie, Installationen und ersten Gehversuchen mit den damals noch sehr neuen „neuen Medien“ geprägt, wie zum Beispiel die „Digitale Camera Obscura“, bei der aus einem der ersten Digicamchips eine Lochkamera gebaut und eingesetzt wurde. In den Neunzigerjahren setzte sich Raas neben der Fotografie mit vielen anderen Reproduktionsformen auseinander und erlernte Siebdruck, Kupferdruck und Lithografie. Diese Drucktechniken und die Malerei haben später teilweise das Foto als „zu vergängliches und zu reines“ Endprodukt abgelöst.

Auf dieser Seite finden sich beispielhaft Bilder und Zyklen aus dieser Zeit.

Fotoserie „ERD“

SW-Fotos auf Barytpapier, 40×60 cm, 1992

Fotoserie „Einmal da und einmal dort“

SW-Fotos auf Barytpapier, 40×60 cm, 1992

Autobahnfriedhof bei Linz

SW-Fotos auf Barytpapier, 1997

„Ernst schaut“

SW-Fotos auf Barytpapier, 1998

Verschiedene Arbeiten 1988-1998:

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